Einwurf

Darum nennen sie ihn «Euro-Louis» – Schaub im Gespräch

· Online seit 07.05.2021, 19:30 Uhr
Was waren das für Emotionen nach dem Cuphalbfinal in Aarau! Der FCL steht im Final und kann in der Meisterschaft nach vorne schauen. Eine wichtige Rolle im Team spielt die Kölnleihgabe Louis Schaub. Der Österreicher ist Gast in der Sendung «Einwurf».

Quelle: tele1

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Er hat den Spitznamen «Eurolouis», FCL-Spielmacher Louis Schaub. Diesen Namen hat er noch aus seiner Zeit als Spieler bei Rapid Wien, als er in internationalen Spielen entscheidende Tore schoss. Jetzt hätte der 26-jährige mit dem FC Luzern wieder die Möglichkeit in der nächsten Saison international zu spielen, vorausgesetzt der FCL wird Cupsieger oder steht am Ende der Meisterschaft auf dem zweiten oder dritten Tabellenrang.

Aber das Wichtigste: Schaub, welcher leihweise bis Ende Saison beim FCL unter Vertrag ist, müsste in Luzern bleiben. Noch ist aber nicht klar, ob er zum 1. FC Köln zurückkehrt oder nicht: «Ich hätte mir gewünscht, ich hätte heute schon Klarheit, zur Zeit ist aber noch alles offen». Schaub konzentriert sich auf die letzten Spiele mit dem FCL, wo er wieder eine entscheidende Rolle spielen kann.

Würde sich nie mit Hakan Yakin vergleichen

Mit acht Treffern und zehn Torvorlagen zählt der zu den besten Torschützen und Vorbereitern der Liga. Ob er dazu einen Glücksbringer hat, wie Torhüter Marius Müller, welcher nun regelmässig die Socken von Teamkollege Pascal Schürpf trägt? «Vielleicht sollte ich mir für die restlichen Spiele auch noch die Socken von Pasci ausleihen», lacht Schaub und erwidert, dass er nicht abergläubisch sei.

Was es aber mit seinem speziellen Torjubel auf sich hat und warum er es nie wagen würde, sich mit Hakan Yakin zu vergleichen, erzählt Louis Schaub im «Einwurf».

veröffentlicht: 7. Mai 2021 19:30
aktualisiert: 7. Mai 2021 19:30
Quelle: PilatusToday

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