Happy «Family» beim FCL: «Die Spieler haben eine engere Beziehung zueinander»
Quelle: Pilatus Today
Bereits in den Spielen zuvor war Luzern meistens die bessere Mannschaft auf dem Platz, ist sich Celestini sicher. Nun sei das Team zusammengewachsen: «Die Spieler haben jetzt eine engere Beziehung zueinander», fügt der Trainer an.
Zwischenmenschliche Beziehungen als Schlüssel zum Erfolg
Zwei Monate sind seit dem Saisonstart vergangen. Der FCL überraschte mit gleich sieben Neuzugängen, unter ihnen Louis Schaub, Dejan Sorgic und Yvan Alounga, welche sich zuletzt fleissig an Toren beteiligten. Die Neuen haben sich inzwischen in die Mannschaft integriert, kennen Mannschaft, Verein und die Stadt, und sie scheinen auch auf dem Platz angekommen zu sein. Aber reicht dieses Zusammenrücken innerhalb des Teams aus? Natürlich nicht. Das ist auch dem Trainer bewusst. Aber es hilft und ist das berühmte Tüpfchen auf dem «i».
Mit dem getankten Selbstvertrauen den Meister schlagen
«Wir wollen effizienter werden und nicht mehr so viele Torchancen auslassen», fügt Fabio Celestini an. Gegen YB wird man am Sonntag nicht so viele Chancen erhalten, wie zuletzt gegen Sion. Celestinis Männer müssten ein perfektes Spiel machen, um zu gewinnen, sagt er selbst.
Selbstbewusster gibt sich FCL-Innenverteidiger Stefan Knezevic: «Die Berner wissen, dass sie es schwer haben gegen uns.». Auf die Frage, warum der FCL am Sonntag gegen den Meister gewinnen wird entgegnet er prompt mit «warum nicht?». Recht hat er.
Eine Vorschau auf das Spiel gegen die Berner Young Boys gibt es mit FCL-Mittelfeldspieler Marvin Schulz heute im «Einwurf».