FC Luzern

Dejan Sorgic wechselt zum FC Luzern zurück

01.10.2020, 19:45 Uhr
· Online seit 01.10.2020, 19:39 Uhr
Der ehemalige FCL-Nachwuchsspieler Dejan Sorgic wechselt vom AJ Auxerre zurück zu den Luzernern. Das gab der FCL auf seiner Webseite bekannt.
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Sorgic unterschrieb beim FC Luzern einen Vertrag bis 2023 und wird bereits am Freitag zum ersten Mal mit dem Team von Fabio Celestini trainieren, das schreibt der Verein auf seiner Webseite.

«Mit Dejan konnten wir einen Spieler verpflichten, der uns nicht nur sportlich weiterhelfen kann, sondern auch einen starken Bezug zum Klub und der Region hat», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer nach der Vertragsunterzeichnung.

Zurück zu den Wurzeln

Der 31-jährige Sorgic begann seine Karriere im Nachwuchs des FC Luzern und feierte während der Saison 2006/07 sein Debüt in der Super League. In den kommenden Jahren kam der damalige Nachwuchsspieler zu weiteren Einsätzen für die 1. Mannschaft, wurde aber weiterhin mehrheitlich für die U21-Mannschaft des FCL aufgeboten.

Nach Stationen bei Schaffhausen (2013/14) und Kriens (2014 – 2016) wechselte der Stürmer auf die Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten FC Thun. Mit den Berner Oberländern erlebte Dejan Sorgic seine erfolgreichste Zeit in der Schweiz – in insgesamt 103 Wettbewerbsspielen erzielte er starke 42 Tore und war damit massgeblich an den Erfolgen des FC Thun beteiligt.

Die vergangene Spielzeit absolvierte Sorgic beim AJ Auxerre in der Ligue 2 und erzielte dabei in 20 Spielen fünf Tore.

«Guter Torinstinkt»

«Dejan hat während seiner Karriere bewiesen, dass er über einen sehr guten Torinstinkt verfügt und entsprechend zuversichtlich sind wir, dass er auch in seiner alten Heimat seine Gefährlichkeit unter Beweis stellen wird», so Sportchef Meyer.

Für Dejan Sorgic schliesst sich mit dem Wechsel zum FC Luzern ein Kreis: «Für mich war es immer eine Option, zurück zum FCL zu wechseln und ich bin glücklich, dass es nun geklappt hat. Ich hatte immer einen starken Bezug zur Region und zum Klub und bin davon überzeugt, dem Team sportlich weiterhelfen zu können.»

veröffentlicht: 1. Oktober 2020 19:39
aktualisiert: 1. Oktober 2020 19:45
Quelle: PilatusToday

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