Luzern muss zum Auftakt auswärts gegen den FCZ ran
Die Swiss Football League (SFL) hat am Freitagnachmittag den neuen Super League Spielplan veröffentlicht. Mit den folgenden Paarungen in der ersten Runde wird die neue Meisterschaftssaison eröffnet – inklusive einem Spitzenspiel. Und auch der Aufsteiger darf sich gleich mit einer Top-Mannschaft messen:
- Samstag, 16.7., 18.00 Uhr: Young Boys - FC Zürich
- Samstag, 16.7., 20.30 Uhr: FC Winterthur - FC Basel
- Sonntag, 17.7., 16.30 Uhr: FC Lugano - FC Sion
- Sonntag, 17.7., 16.30 Uhr: Servette - FC St.Gallen
Die Paarung FC Luzern - Grasshoppers wird auf den Mittwoch, 10. August, verschoben. Das aufgrund von Arbeiten am Rasen in der Swissporarena, wie der FCL auf seiner Webseite schreibt. Somit bestreitet Luzern am Samstag, 23. Juli um 18:00 Uhr beim FC Zürich das erste Saisonspiel.
Augrund der Arbeiten am Rasen in der swissporarena, starten wir mit einer Woche Verspätung in die neue Saison. Alle Anspielzeiten der ersten neun Runden findet ihr ab sofort hier.#FCL #nomeLozärn #seit1901fürimmerhttps://t.co/mTCpMaH8i7
— FC Luzern (@FCL_1901) June 17, 2022
Das erste Heimspiel in der Swissporarena findet am Mittwoch, 10. August 2022 um 19:00 Uhr gegen die Grasshoppers statt (Nachholspiel vom ersten Spieltag). Allgemein wird es im Laufe der Saison zu Spielverschiebungen oder Abtauschen kommen, zum Beispiel, wenn im Wankdorf in Bern oder im Letzigrund in Zürich Konzerte stattfinden.
Am Ende steigt womöglich gar niemand ab
Je nachdem wie die Vereine in ihren Qualifikationsspielen zu europäischen Wettbewerben abschneiden, behält sich die SFL ebenfalls Spielplanänderungen vor. Ebenfalls einmalig: Weil die Weltmeisterschaft in Katar im November und Dezember stattfindet, dauert die Winterpause der Super League zwei Monate. Beginnen tut sie bereits am 13. November und dauert bis am 21. Januar 2023.
Die letzte Spielrunde wird am Pfingstmontag, dem 29. Mai 2023, ausgetragen. Weil die Super League ab der Saison 2023/24 zudem in einem neuen Modus ausgetragen wird, bestritt die Barrage in der darauffolgenden Woche nicht der Tabellenneunte, sondern der Letzte. Einen direkten Absteiger wird es nicht geben.
(red.)