«Nach jeder schwierigen Situation sind wir stärker geworden»
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Remo Freuler und Steven Zuber führten die Mannschaft an, als diese auf dem Rollfeld aus der Charter-Maschine der Swiss aus St. Petersburg stieg. Die rund 50-köpfigen Delegation wurde neben einigen Flughafen-Mitarbeitern und Fotografen auch von einem Alphorn-Ensemble empfangen.
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Nach ein paar Mannschaftsfotos und einigen Selfies, wobei Xherdan Shaqiri der Gefragteste war, dislozierte das Team in das Restaurant Runway34 in Opfikon, wo sie den Fans für Autogramme zur Verfügung stand. Auf den Autos des SFV-Sponsors stand: «We are proud of you.»
Nati-Coach Petkovic zog an der Pressekonferenz Bilanz
Nati-Trainer Vladimir Petković kann auf eine EM mit historischem Erfolg für die Schweizer Nationalmannschaft zurückblicken. An der Pressekonferenz nach der Rückkehr in die Schweiz sprach er über den Fortschritt der Mannschaft und wie man in die Zukunft gehen möchte.
Autogrammstunde
Autogramme schreiben am Laufmeter hiess es nach der Ankunft für die Spieler der Schweizer Nationalmannschaft. Beim Flughafen Zürich wurden sie bereits sehnlichst von ihren Fans erwartet.
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Die Schweizer waren am Freitag in St. Petersburg in ihrem ersten Viertelfinal an einer Endrunde seit 1954 erst im Penaltyschiessen Spanien unterlegen. Nach 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden.
Manuel Akanji über seinen vergebenen Penalty
Manuel Akanji trat als dritter Schütze gegen den spanischen Goalie Unai Simon an. Der Torhüter hält den Schuss des Verteidigers. Am Tag darauf mache er sich auch ein wenig Vorwürfe, so Akanji.
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