Für Moderator Noah Zimmermann ist klar: «Ich komme aus einer Handwerker-Familie. Da werden natürlich Sandwich, Kaffee und Kuchen aufgetischt.» Wenn man selbst aus der «Szene» kommt, dann ist die Sache scheinbar schnell geklärt. Und auch die anderen Moderatorinnen und Moderatoren versuchen eigentlich immer, ihre «Gäste» mindestens zu verköstigen. Miteinander gross quatschen, das ist aber dann schon wieder so eine Sache.
Kunden sollen sich über uns freuen
Aber wie sehen das eigentlich die Handwerker selbst? «Wenn sie sich freuen und es gibt einen Kaffee, dann reicht das schon für mich», sagt etwa Handwerksprofi Roberto. Handwerker Roger sieht das ähnlich, aber nur eine Sache ist noch besser: «Wenn der Kunde oder die Kundin den Schlüssel deponiert hat und gar nicht zu Hause ist. Dann können wir ungestört unsere Arbeit verrichten.»
Roberto ist seit 17 Jahren im Geschäft und es gibt fast nichts, was er nicht schon erlebt hat. Einmal hätte etwa eine Kundin einen Schlüssel deponiert, sodass er damit rechnete, dass niemand zu Hause sei. Als er dann die Wohnung betrat und ihm eine leicht bekleidete Dame entgegentrat, habe ihn das doch schon leicht irritiert. Aber die Regel seien solche Erlebnisse nicht, behauptet zumindest Roger.
«Sie fing an meine Haare zu kämmen»
Sein kuriosestes Erlebnis: «Als ich noch in der Lehre war, hatte ich noch etwas längere Haare. Bei einer Kundin sollte ich einen Siphon reparieren. Als ich dann wieder aufstehen wollte, stand die Dame plötzlich hinter mir und hat angefangen meine Haare zu kämmen.»
Was sind eure Erlebnisse mit Handwerkerinnen und Handwerkern? Wie geht ihr damit um, wenn ihr solche im Haus habt? Oder seid ihr selbst im Handwerk tätig und habt eine kuriose Geschichte parat? Schreibt es uns in die Kommentare.