Schweiz-Serbien: Du beantwortest die wirklich wichtigen Fragen
Brisante Neuauflage
Da ist er also, der erwartete Showdown gegen Serbien um den Vorstoss in die K.o.-Phase. Die brisante Neuauflage des ausgeuferten WM-Duells von 2018 mit dem 2:1-Sieg der SFV-Auswahl und der «Doppeladler-Affäre» wegen des Torjubels von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri, den Schweizer Internationalen mit kosovo-albanischer Abstammung. Wobei beide Seiten betonen, dass das Politische dieses Mal aussen vor bleiben soll.
So ist die Ausgangslage
Trotz der 0:1-Niederlage gegen Brasilien ist die Ausgangslage für die Schweiz günstig: Brasilien führt die Gruppe mit sechs Punkten an, die Schweiz ist Zweite mit drei Zählern, Serbien und Kamerun weisen einen Punkt auf. Theoretisch ist vom ersten bis zum letzten Platz noch jede Platzierung möglich. Es müssten aber ziemlich verrückte Dinge passieren, sollte der Schweiz gegen Serbien nicht schon ein Unentschieden reichen, um zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal an den letzten fünf WM-Endrunden die K.o.-Phase zu erreichen.
(red.)