«Bei Kinder- und Jugendpsychiatern kann von einem Notstand gesprochen werden», sagen die Experten des Kantons ganz deutlich, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet. Und eine Erholung sei nicht in Sicht. Der Kanton schätzt das jährliche Wachstum auf bis zu drei Prozent.
Die hohe Nachfrage bei den stationären Behandlungen führt zu einer Bettenauslastung von 98 Prozent in der Luzerner Psychiatrie. Auch bei den ambulanten Angeboten sieht es nicht besser aus. In den Stadtluzerner Ambulatorien müssen Patienten nach einer Anmeldung teilweise mehrere Wochen oder gar Monate warten, bis die Behandlung startet.
Um die schwierige Situation zu lösen, wurden nun vier Schwerpunktmassnahmen vorgeschlagen, die jährlich rund 3,75 Millionen Franken kosten würden.
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