Beinahe-Unfälle mit VBL-Bussen fordern neun verletzte Passagiere innert drei Wochen
Weil ein Auto in die Quere kam, mussten in den vergangenen drei Wochen mehrere VBL-Busse stark bremsen, wie die Luzerner Zeitung berichtet. Insgesamt verletzten sich dabei 9 Personen. Jeder solche Unfall ist einer zu viel, betont Herbert Arnold, Leiter Betrieb bei den VBL. Allerdings verletzten sich pro Jahr im Schnitt etwa 60 Buspassagiere bei Stoppunfällen. Bei jährlich 50 Millionen beförderten Passagieren sei dies verhältnismässig wenig.
Meistens handle es sich bei den Verletzungen um Schürfungen, Prellungen und Verstauchungen. Betroffen seien mehrheitlich ältere Personen, die im Bus stehend unterwegs waren. Die VBL betont deshalb: Gleich nach dem Einsteigen setzen oder sich gut festhalten.
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