1923 Personen legten ein Ja in die Urne, 791 Personen stimmten Nein, wie die Gemeinde mitteilte. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 60 Prozent.
Mit der neuen Halle könne nicht nur den zeitgemässen schulischen Anforderungen, dem vorausschauenden Wachstum der Gemeinde und den kommenden Veränderungen im Schul- und Sportbetrieb Rechnung getragen werden, heisst es weiter.
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Die geplante Realisierung der Dreifachsporthalle ermögliche es auch, den Vereinen eine zeitgemässe Turnhallennutzung zur Verfügung zu stellen. Die Feuerwehr erhält eine den aktuellen Bedürfnissen genügende Infrastruktur und die 200 öffentlichen Zivilschutzplätze, welche im heutigen Bärgmättli wegfallen, können zeitgerecht ersetzt werden.