Einsprachen gegen Pilatus Tower kommen wohl zu spät
Der Pilatus Tower, der in Kriens entsteht, soll eine Höhe von 113 Meter haben. Das Krienser Stimmvolk hat einer Teilzonenplanänderung bereits vergangenen November zugestimmt – dabei ging es unter anderem auch um die Höhe.
Zwei Einsprachen gegen die Höhe sind derzeit noch hängig, schreibt die Luzerner Zeitung. Eine der Stiftung Archicultura und die andere des Landschaftsschutzverbandes Vierwaldstättersee. Dieser befürchtet «massive Konsequenzen» auf den Pilatus, da der Tower die Sicht auf diesen versperre.
Gemäss dem Bau-, Umwelt-, und Wirtschaftsdepartement kommen diese Einsprachen aber zu spät: «Ist ein Bebauungsplan nach der Genehmigung durch den Regierungsrat in Kraft getreten, ist er verbindlich für Vorhaben im Bebauungsplanperimeter», sagt Dagmar Jans, Mitarbeiterin des Rechtsdienstes.
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(red.)