Gameorama muss Preise erhöhen – weil der Andrang so gross ist
Quelle: PilatusToday
Schlange stehen trotz Corona. Das machen die Besucher des Luzerner Spielmuseums Gameorama. Dieses musste aufgrund des regen Interesses reagieren. So wurde die Besucherzeit auf zwei Stunden limitiert, wie die Luzerner Zeitung schreibt.
Ebenfalls mussten die Preise erhöht werden: 18 statt 15 Franken für Erwachsene, 12 statt 10 Franken für Kinder. Grund für diese Preiserhöhung ist der Materialverschleiss, wie Geschäftsleiterin Angela Vögtli sagt. Bei den Spielautomaten und Flipperkästen habe man rasch feststellen müssen dass ohne konstante Wartung der Betrieb nicht gewährleistet werden könne. «Unser Techniker hat praktisch jede Woche alle Hände voll zu tun. Ein Flipperkasten gab komplett den Geist auf, den mussten wir ersetzen.» Künftig soll sich der Preis nicht mehr verändern.
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