Littering und Vandalismus – Gemeinde setzt auf Videoüberwachung
Auf das wiederholte Littering hat man schon in der Vergangenheit hingewiesen. Eine Verbesserung der Lage scheint es aber nicht gegeben zu haben. Wie aus einer Information der Gemeinde zu entnehmen ist, wurde Anfang Januar ein neues Reglement zur Videoüberwachung erlassen und seit Montag sind neue Kameras im Einsatz.
Hoher Kostenaufwand
Nebst Bushaltestellen sollen auch das Schulhaus und eine Sammelstelle beim Gemeindehaus besonders vom Littering und den Sachbeschädigungen betroffen sein. Dies wolle man jetzt mit Videokameras verhindern und besser ahnden können. In der Vergangenheit habe man die Abfallsünder nur selten ausfindig machen können.
Zur drastischen Massnahme der Videoüberwachung habe der erhöhte Kostenaufwand aufgrund der achtlos weggeworfenen Abfälle und der sinnlosen Sachbeschädigungen geführt. Diese hätten laut Gemeinderat in den vergangenen Monaten massiv zugenommen.
(mda)