Luzerner Promis rufen zum Fasnachts-Verzicht auf

«Veranstaltungen sind verboten. Bitte haltet euch an die Vorschriften»: Das ist die Kernaussage der Videobotschaften, in denen sich ganz unterschiedliche Fasnächtler, Politiker und Behördenmitglieder an die Bevölkerung richten. Das gibt das Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern am Donnerstag in einer Mitteilung bekannt.

Die Promis rufen dazu auf, dieses Jahr auf die rüüdigen Tage und das närrische Treiben zu verzichten. Und sie alle freuen sich schon jetzt auf die Fasnacht 2022.

Keine alternative Fasnacht möglich

Die schweizweiten Corona-Massnahmen sind noch immer in Kraft. Veranstaltungen sind verboten und Treffen im öffentlichen Raum sowie im Privaten auf maximal 5 Personen beschränkt. Obwohl sich die Lage etwas stabilisiert hat, bleibt sie in den Spitälern angespannt. Aufgrund dieser Begebenheiten ist im Februar 2021 keine Fasnacht im üblichen Rahmen möglich, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Viele bedauern das, so auch die Persönlichkeiten, die sich in den Videos äussern. Dennoch ist ihr Apell deutlich: Die nächste Fasnacht ist 2022.