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Schwyzer Regierungsratskandidat Peter Abegg im Porträt: "Gibt es keine Änderung, dann gute Nacht Kanton Schwyz"

Wahlen Schwyz

Peter Abegg im Porträt: «Gibt es keine Änderung, dann gute Nacht Kanton Schwyz»

· Online seit 09.02.2024, 19:46 Uhr
Am 3. März finden in Schwyz Gesamterneuerungswahlen statt. Wir stellen alle Kandidierenden für den Regierungsrat mit einem Porträt vor. Als Parteiloser möchte Peter Abegg die Wahl in den Regierungsrat schaffen.
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Welches ist Ihr Lieblings-Restaurant und was bestellen Sie dort für gewöhnlich?

Hotel Mayor S-charl in Scuol. Bestelle Jägertee.

Wo trifft man Sie zum Einkaufen an?

Wenig, sonst in der Landi Schwyz.

Welcher ist Ihr Lieblingsfilm und weshalb?

Ben Hur. Da ich Pferde züchte und ausbilde, weiss ich was das braucht. Fantastische Wagenrennen. Die Geschichte an sich, langes Leiden und er rechnet mit allen ab.

Was machen Sie an einem sonnigen Sonntag?

Je nach dem Bergtourausflug oder einfach mal Pause.

Wo verbringen Sie Ihre Ferien?

Mache nie Ferien. Höchstens Tagesausflüge.

Wer ist Ihr Vorbild?

Das kann ein englischer Schafscherer sein oder auch Churchill.

Verfügen Sie über ein geheimes Talent?

Ich war ein guter Sportler, habe zehn Mal das Eidgenössische Schwingfest mit dem Unspunnenstein (83,5 kg) aktiv mitgemacht. Teilnahme ist Landesrekord.

Wenn Sie einen Tag König der Schweiz wären, was würden Sie sofort ändern?

Regierungsratsmitglieder müssten vorher mindestens 20 Jahre Berufserfahrung mitbringen.

Wie schätzen Sie die Arbeit der Schwyzer Regierung ein?

Sehr mässig. Sie vertreten das Schwyzer Volk gar nicht. Sie machen Parteipolitik und noch schlimmer, sie setzen persönliche Ziele, vor allem Grüne und Öko-Ideen, die gar niemand will.

Warum sollte die Schwyzer Bevölkerung Sie wählen?

Das man endlich einen Vertreter hat für den ländlichen Raum und die Landwirtschaft. Da ich keine Marionette bin und Praktiker, wäre ich eine ideale Ergänzung zur Theorieübermacht des Regierungsrates.

Was wäre Ihr Traum-Departement und welches Thema würden Sie dort priorisieren?

Ja, Traum-Departement ist das falsche Wort. Aber am nötigsten sollte das Umweltdepartement neu besetzt werden. Dort geht zu vieles den Bach runter. Sandro Patierno ist total neben dem Gleis. Seine Öko-Hysterie kostet unendlich viele Millionen Franken und nützt null. Auch das Problem Wolf überfordert das schwache Departement.

Wie wird der Kanton Schwyz im Jahr 2035 aussehen?

Das kommt enorm auf den 3. März 2024 an, gibt es keine Änderung, dann gute Nacht Kanton Schwyz. 

veröffentlicht: 9. Februar 2024 19:46
aktualisiert: 9. Februar 2024 19:46
Quelle: PilatusToday

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