Wegen Hotspot-Status

WEF prüft Alternativen im Ausland

28.11.2020, 14:09 Uhr
· Online seit 28.11.2020, 07:46 Uhr
Falls die Schweiz für das World Economic Forum (WEF) zum Risikoland wird, könnte die Veranstaltung anderswo stattfinden. Es wäre nicht das erste Mal. Nach möglichen Alternativen werde schon gesucht.
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Anstatt Davos sollen Bürgenstock und Stadt Luzern 2021 zum WEF-Veranstaltungsort werden – sollen. Falls die Schweiz Corona-Hotspot bleibt, könnte das Weltwirtschaftsforum in ein anderes Land verlegt werden. Wie die «Luzerner Zeitung» schreibt, prüfe das WEF Alternativen in Ländern, die weniger stark von der Coronakrise betroffen seien. Es wäre nicht das erste Mal, dass das WEF nicht in der Schweiz stattfindet. Nach den Anschlägen vom 11. September wurde das WEF 2002 in New York durchgeführt.

Teilnehmer verunsichert

Nachdem die Schweiz aufgrund hoher Fall- und Todeszahlen während der zweiten Corona-Welle unter anderem von der «ARD» und der «New York Times» als Corona-Hotspot bezeichnet wurde, hätten einige Teilnehmer ihre Bedenken zum Durchführungsort geäussert.

Lies den ganzen Artikel auf luzernerzeitung.ch.

veröffentlicht: 28. November 2020 07:46
aktualisiert: 28. November 2020 14:09
Quelle: PilatusToday

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