Wegen Corona: Gerichte verschoben über 300 Verhandlungen
Am stärksten betroffen waren die Bezirksgerichte. In Willisau wurden 70, in Luzern und Hochdorf je 60 Termine verschoben. Wie Barbara Koch, Generalsekretärin beim Luzerner Kantonsgericht, gegenüber der Luzerner Zeitung sagt, waren vor allem Friedensrichter und die beiden Schlichtungsbehörden Miete und Pacht sowie Arbeit betroffen.
Nun müssen neue Termine gefunden werden. Die abgesagten Verhandlungen sollen bis im Herbst nachgeholt werden. Dass es bei Luzerner Gerichten nun aber zu grösseren Verzögerungen kommt, glaubt Barbara Koch nicht. Denn: Viele Fälle hätten bereits im Home Office erledigt werden können.
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