Obschon der Zuger Komiker die Massnahmen des Bundes kritisierte, und dazu gehören auch die Ausfallentschädigungen, bezogen er und seine Firma Rima Entertainment AG Corona-Hilfsgelder, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt. Er selbst nimmt dazu gegenüber der Zeitung keine Stellung.
«Die Gleichbehandlung der Gesuche ist in einem Rechtsstaat oberstes Credo», sagt jedoch Aldo Caviezel, Kulturbeauftragter und Leiter des Zuger Amts für Kultur. Er rechnet vor, dass der tatsächlich ausbezahlte Betrag bei rund 150'000 Franken liege. Er meint jedoch einschränkend: «Diese Unterstützung war ein Tropfen auf den heissen Stein.»
Warum Marco Rima eine gewisse Zeit bewusst auf Ausfallentschädigungen verzichtete und den ganzen Artikel lest ihr auf luzernerzeitung.ch.