Im Kanton Zug ist die Suche nach den «Big Five» eröffnet
Auch eine Safari im Zuger Siedlungsraum verspricht spannende Wildtierbeobachtungen. Allerdings sind einige Arten nur noch selten zu beobachten, wie etwa der Feldhase. «Deshalb freuen wir uns umso mehr, wenn wir im Rahmen des Projekts ‹Big 5 gesucht› hoffentlich zahlreiche Einsendungen zum Feldhasen erhalten», erklärt Katja Rauchenstein von der Geschäftsstelle Wilde Nachbarn in einer Mitteilung.
Im Rahmen des Projekts Wilde Nachbarn Zug können nun Beobachtungen der «Big Five» des Kantons Zug auf einer Plattform gemeldet werden. Gesucht sind Igel, Eichhörnchen, Feldhase, Mauersegler und Feuer-/Alpensalamander.
Ausserdem können Tierbeobachterinnen und Tierbeobachter ab dem 1. April an einem Fotowettbewerb teilnehmen. Mit dem Projekt erhofft man sich Informationen über die Verbreitung der Tiere im Kanton Zug.
Zur Plattform von Wilde Nachbarn Zug geht es hier.