Quelle: Tele 1
Zehn Jahre lang war Fabienne Gyr, damals noch unter dem Namen Fabienne Bamert, Moderatorin beim Zentralschweizer Fernsehen Tele 1. Lange war sie das Aushängeschild für die Sendung «Unterwegs». 2020 wechselte sie dann zum Schweizer Radio und Fernsehen und moderiert dort den «Samschtig-Jass» und «SRF bi de Lüt».
Vom Tele 1 zum SRF
Der Abschied vom Tele 1 fiel ihr schwer, doch der spannende Weg ging weiter. So begann sie 2023 als Moderatorin bei Sportpanorama und gewann im selben Jahr auch den Prix Walo.
Obwohl Gyrs Leben auf den ersten Blick toll und spannend klingt, gibt es auch dunkle Momente. «Viele kennen die Situation mit meiner Mutter. Sie hat Multiple Sklerose, das holt einen immer wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Ich habe jedoch so ein privilegiertes Leben, dann kann man nicht lange traurig sein.»
Wo bleiben die Kinder?
Alles andere als traurig ist Gyr in ihrer Ehe. Zusammen mit ihrem Ehemann Mario Gyr lebt sie glücklich im Ägerital. Fehlen tun nur noch die Kinder. «Wenn man 35 Jahre alt, verheiratet und in einer langjährigen Beziehung ist, dann wird einem oft die Frage nach dem Kinderwunsch gestellt», erzählt sie im Gespräch mit Damian Betschart. Der Kinderwunsch sei da, jedoch arbeiten sie und ihr Mann momentan viel und gerne. «Ich brauche noch ein bisschen Zeit, um anzukommen, sei es im Sportpanorama oder im SRF.» Nichtsdestotrotz wären ein oder zwei Kinder in Zukunft sehr schön.