Das Traumbad kann schon bestaunt werden – zumindest virtuell
Quelle: Tele 1
Die ersten Arbeiten starten bei der Türe: Die Rahmen wurden herausgerissen und es wird eine neue Türe eingesetzt. Cyrill packt auch gleich mit an. «Man hilft gerne mit. Wenn daraus etwas Neues entsteht, ist das eine schöne Sache.»
Währenddessen werden im Bad die anstehenden Arbeiten genau besprochen und erklärt. Dafür muss der Strom abgestellt werden, damit auch kein Unglück geschieht. Diverse Stromkabel werden entfernt, Spiegel abgehängt und die Toilette wird demontiert.
Das Bad virtuell begehen
Cyrill und Pia hatten durch die Firma Wüst AG die Möglichkeit, ihr Traumbad virtuell zu begehen und alle neuen Funktionen des Bads auszuprobieren. Dies mithilfe einer Virtual-Reality-Brille. Dabei konnten sie beispielsweise den Wäscheabwurf virtuell testen. «Weil mein Mann jeden Tag etwa drei T-Shirts braucht und ich diese nicht in die Waschküche tragen will, war der Wäscheabwurf ein Wunsch von mir», erklärt Pia. Ob Pia und Cyrill der Entwurf des Bads gefällt, siehst du oben im Video.
(red.)