Der Kanton Zug im Geldwäscherei-Sumpf
Denn die genannte Tessiner Firma hat auch eine Zweitniederlassung in Zug, wie die «Luzerner Zeitung» berichtet.
Für die Alternativen Zug ist das zu viel. Für sie steht fest, es besteht eine Verbindung zwischen den Pandora Papers und dem Kanton Zug. «Nach den Paradise und Panama Papers ist dies jetzt das dritte Leak, bei welchem der Kanton Zug betroffen ist», schreiben sie in einer Medienmitteilung, kurz nachdem sie eine Interpellation bei der Zuger Staatskanzlei eingereicht haben.
Auf Anfrage sagt der ALG-Kantonsparlamentarier Luzian Franzini, ihn überrasche es «leider nicht», dass die bis jetzt veröffentlichten Informationen eine Verbindung in den Kanton Zug zuliessen. «Es ist Zeit, etwas gegen den Missbrauch von Briefkastenfirmen zu unternehmen», so Franzini gegenüber der Tageszeitung.
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