700 Einsätze in einer Woche: TCS hatte einiges zu tun in der Zentralschweiz
Diese erste Kältewelle führte zu einem Anstieg der Hilferufe um fast 30 Prozent im Vergleich zur Vorwoche, heisst es in einer Mitteilung des TCS. Fast 9000 Pannenhilfeeinsätze musste der TCS-Pannendienst aufgrund der Kaltwetterfront leisten, wie der Touring Club Schweiz in einer Mitteilung schreibt.
Zwischen dem 28. November und dem 4. Dezember leisteten die TCS-Patrouille und ihre Partnergaragen 8'295 Mal Hilfe für Autofahrer, die eine Panne hatten. Hinzu kommen 632 Einsätze für verunfallte Fahrzeuge. In der Vorwoche musste die Pannenhilfe knapp 6'700 Mal ausrücken. Die schreibt der TCS in einer Mitteilung.
In der Zentralschweiz seien es rund 700 Einsätze gewesen, heisst es auf Anfrage. Damit sind es auch hier fast 30 Prozent mehr als in der Woche davor.
Quelle: PilatusToday/Instagram
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Vier von zehn Pannen waren dabei auf Batterieversagen zurückzuführen. In vielen Fällen waren die Batterien defekt und mussten ausgetauscht werden. Mit rund 18 Prozent waren Reifen- oder Radpannen die zweithäufigste Ursache bei Panneneinsätzen. Rund 100 Mal mussten die Patrouillen zudem wegen Problemen mit dem Bremssystem eingreifen.
(red.)